Beste Nachrichten erreichen mich, als ich mal wieder eine Mail von Christoph Schulten lese.
Der aufmerksame Leser wird sich an das Kapitel “Vierte Woche” erinnern und noch wissen, dass ich mich damals bei Christoph’s Arbeitgeber für eine Spende „beworben“ habe. Bis zu € 5.000,- konnten einem für ein soziales Projekt zugesprochen werden. Und ja, verdammt! Es hat geklappt! Zwar wurde uns nicht der gesamte Satz zuteil, aber immerhin 60%. Und damit wird bei Tschega Mitte Februar eine Überweisung über € 3.000,- eintrudeln.
Da unsere Bewerbung eine positive Reaktion hervor gerufen hat, möchte ich an dieser Stelle gerne lüften, wer Christoph’s Arbeitgeber überhaupt ist. Es ist die Autrovermietung SIXT. Regine Sixt ist die Ehefrau des Vorstandsvorsitzenden Erich Sixt, mit dem sie die gemeinsame Firma in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich wachsen ließ. Neben dem wirtschaftlichen Talent zeichnet Regine vor allem ihr soziales Engagement aus. So gründete die Dame die Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung ‘Tränchen trocknen’. Zum Jahresende haben Sixt-Mitarbeiter die Möglichkeit soziale Projekte vorzustellen, welche unter Umständen von Regine’s Stiftung mit einer Spende unterstützt werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bewerbung erfolgreich und die Kinder sowie die Verantwortlichen in Fobeni Village freuen sich riesig!
An dieser Stelle fällt mir auf, dass die Begegnung mit Herrn Schmock (Was hat es mit Herrn Schmock auf sich?) zu Beginn meiner Reise ein lustiger Hinweis des Schicksals gewesen zu sein scheint. Herr Schmock ist ja bekanntlich Sixt-Mitarbeiter und spendete bereits an meinem Abreisetag spontan einen Euro…
Und nun die € 3.000,-! Es ist unglaublich. Dank Dir, “Schulten” und natürlich vielen lieben Dank, Regine Sixt! Das Geld ist bei Ellanie in den besten Händen und wird sinnvoll eingesetzt.
Peace!
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