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Was möchte ich mit meinem Projekt bezwecken?
Ankunft in Namibia, Kaokoland, Okanguati (2016)

Wiedersehen daheim (2016)

14. November 2016 Kommentieren Geschrieben von ivan

Am 26.10. geht meine Sommersaison 2016 am ap mit hunden
auf Kreta schließlich zu Ende. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschiede ich mich von meinen Kollegen und ganz besonders „wenig gefasst“ von den Tieren des „Gouves Animal Shelters“. Eine kleine Spende meinerseits über € 50,- soll etwas dazu beitragen, dass meine Kläfferkumpel den Winter gut überstehen. Als „Flugpate“ trete ich mit zwei Vierbeinern aus dem „Shelter“ schließlich den Heimflug Richtung Düsseldorf an. Sicher gelandet werden „Ella“ & „Torron“ planmäßig abgeholt und freuen sich darauf endlich ein richtiges zu Hause zu bekommen. Alles Gute Ella, alles Gute Torron!

Meine ersten Urlaubstage in der Heimat sind durch Besuche meiner Liebsten und durch organisatorische Tätigkeiten hinsichtlich meines Namibia-Aufenthalts gleichermaßen geprägt. Nicht selten kann ich beides glücklicherweise verbinden. So wurde von Freunden und Familie fleißig für meine Reise gesammelt: Kinderklamotten, Schulbedarf und gebrauchte Handys darf ich bei vielen lieben Menschen abholen um es in meinen zwei riesigen Koffern zu verstauen.

Und obwohl ich es zu vermeiden versuche Bargeld anzunehmen, musste ich diesmal gleich mehrfach gegen die selbst auferlegte „Regel“ verstoßen. Birgit vom „Gouves Animal Shelter“, meine Tante Rosa sowie meine erste Grundschullehrerin in Deutschland Frau Knost (der ich zu einem großen Teil meine Integration in Deutschland verdanke und die ich diesen Sommer durch Zufall wieder entdeckt habe) stecken mir jeweils Geld zu. Sie alle bitten mich, es an das Projekt in Namibia weiter zu leiten. Dadurch kommen „Kaokoland e.V.“ nochmal € 170,- zu Gute.

Auch meine Oma lässt nicht locker und steckt mir ebenfalls € 50,- zu um etwas Sinnvolles für die Kiddies zu besorgen. Und so finden fünf bunte, riesige und für Kinder aufbereitete Weltkartenposter gefaltet und „sponsored by 96 year old Omi Dora“ ihren Weg in meinen Koffer.

Ich erinnere mich außerdem an einen Schuldenbetrag, den man eigentlich schon fast als verjährt ansehen könnte. Für den guten Zweck vergesse ich das Geld jedoch nicht, nehme den Betrag freudig entgegen und überweise die beglichenen Schulden in Höhe von € 80,- an „Mohau e.V.“ zur Verwendung in Fobeni Village. (Du erinnerst Dich? Fobeni ist der Ort meines Wirkens im Winter 2015)

Und dann gibt es noch das besondere Geschenk von meinem Freund Markus (der mich bereits auf Kreta besuchte). Anlässlich seines Geburtstags verbringe ich einen unglaublich tollen Abend mit ihm und weiteren Freunden in Meppen. Und obwohl es SEIN Geburtstag ist, macht ER MIR und meinem Projekt ein unglaublich großzügiges Geschenk. Das Bargeld, welches er von einigen Freunden an diverse Alkoholflaschen geklebt zum Geburtstag bekommt, übergibt Markus an mich und mein Projekt. Somit kann ich die insgesamt € 160,- aufteilen und überweise jeweils € 80,- an die Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP und an „Kaokoland e.V.“. Eine weitere tolle Begebenheit auf Markus’ Geburtstagsparty ist übrigens das Kennenlernen von Sabrina. Sabrina hat über Markus bereits von meinem Projekt erfahren und berichtet mir von einem Dokumentarfilm, der mir sicherlich besonders gut gefallen würde. Bei anderer Gelegenheit schauen Sabrina und ich uns diesen Film gemeinsam an und er gefällt mir tatsächlich so gut, dass Sabrina mir die DVD daraufhin schenkt! Könnte auch eine gute Filmempfehlung für Dich sein: „I am“ von Tom Shadyac. Viel Spaß beim Gucken, Nachdenken und positiver Handeln!

Da ich von den Verantwortlichen von Handys da so„Kaokoland e. V.“ erfahren habe, dass Handys immer heiß begehrte Mitbringsel sind, lasse ich auch einige Mobiltelefone sammeln. Von der Condor lasse ich mir dann vorab freundlicherweise den Transport von mehreren Mobiltelefonen im Handgepäck genehmigen. So machen sich 15 Handys (darunter 3 Smartphones) mit mir auf den Weg Richtung südwestliches Afrika. Katja & Andreas, Matze & Esther, Zav & Sam, sowie Osch, Christian Strothmann und Adi sorgen durch ihre Geschenke für große Freude!

Ein ganz tolles Mitbringsel bekomme ich auch von Susanne Berg. Susanne ist eine gute Freundin von meiner Kollegin Simone und arbeitet in einer Apotheke. Über Simone erfährt Susanne von meinem Projekt und lässt mir ein Paket mit verschiedenen Verbandsmaterialien zukommen! Was freut ein Kind mehr als die Tatsache, sich nun viel häufiger verletzen zu „dürfen“? Na dann, auf zum Löwen ärgern! 😉

Mein Opa Christian treibt einen qualitativ sehr hochwertigen Rucksack auf, der zunächst mir selber einen guten Dienst als Handgepäckstasche erweist um dann schließlich einem Schüler als bestens geeignete Schultasche zu dienen.

Spenden für NamibiaMeine beiden Schwestern Katja und Olga, sowie meine Freundin Ines sammeln jeweils mit ihren Kindern ganz viel Bekleidung für die Schüler im Kaokoland. Am Ende bekomme ich so viele Klamotten, dass ich unmöglich alles in meine beiden Koffer quetschen kann. Allerdings gibt es ja noch weitere Organisationen, die etwas Sinnvolles mit Bekleidungsspenden anfangen können und so kümmern sich in meiner Abwesenheit meine Eltern, meine Geschwister und Nina, meine Patenfrau (oder wie auch immer man die Patentante meiner Patenkinder nennt…) darum, dass das Zurückgelassene eine gute Verwendung bekommt.

Eine weitere tolle Spende wird von Caro bzw. von ihrer Mama Steffi bzw. von den Steffi’s KollegInnen getätigt. Caro habe ich als Reiseleiter vor über vier Jahren auf Ibiza betreut und kennen gelernt. Wir blieben seit dem in Kontakt ohne uns je wieder gesehen zu haben. Doch nun hatten wir endlich einen richtig guten Anlass: Caro’s Mama Steffi ist Lehrerin in einer Schule für behinderte Kinder und bittet ihre Kollegen etwas Schulmaterial für mich zu sammeln. Was zum Schreiben, was zum Malen, was zum Basteln, was zum Spielen… Schulutensilien verschiedenster Art darf ich somit bei Caro abholen und freue mich riesig endlich mal einen triftigen Grund zu haben, den weiten Weg nach Sachsen Anhalt zu machen und mal wieder etwas Zeit mit einem besonders lieben Menschen zu verbringen. Caro selbst überweist an die Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP übrigens weitere € 50,-.

Einige interessante Kontakte, die mir bei meinem DER LichtProjekt „Help ‘n’ Travel“ womöglich nützlich werden könnten, knüpfe ich dann vom 09.11. bis zum 13.11. in Berlin. Wie auch in den letzten beiden Jahre darf ich nämlich bei der Programmvorstellung meines Arbeitgebers „DER Touristik“ mithelfen. Die offiziell als „Campus Summer Opening 2017“ bezeichnete Veranstaltung wird von allen beteiligten Parteien als großer Erfolg empfunden. Ich freue mich am meisten über alte Bekannte, die ich wiedersehe, über sehr interessante Persönlichkeiten, die ich kennen lerne und über die tollen Gespräche, die ich mit all diesen Menschen führen darf. Und weil solche Veranstaltungen ja auch nie zu steif werden dürfen, sorgt Kaya Yanar mit seinen Auftritten dafür, dass sich keiner mehr zuuuu ernst nimmt! Bei der Gelegenheit wird mir klar: ich will ein Kind von Kaya…

Am 13.11. geht auch diese Veranstaltung zu Ende und ich mach mich auf den Heimweg um meine Koffer zu tauschen. Gleich am nächsten Tag ist es nämlich soweit: es geht endlich nach Windhoek!

Ein Riesendank an alle Kollegen für diese wundervollen Tage in Berlin und ein noch riesigerer Riesendank geht an alle Unterstützer! Ihr seid klasse!

Peace!

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